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Buch des Monats Juni 2020

Sommer, Sonne, Sonnenschein…in knapp 6 Monaten ist schon Weihnachten und auch dieses Jahr vorbei.
Okay, das mit dem Dichten überlasse ich dann doch lieber den Profis *lach
Aber im Ernst, die Zeit rennt. Der Juni ist vorbei…somit also Halbzeit. Unser Alltag ist seit rund 4 Monaten irgendwie zwischen den Stühlen und hängt in den Seilen, aber unsere Leselust bleibt uns zum Glück nach wie vor erhalten. Daher gibt es heute wieder Das Buch des Monats Juni 2020 von uns beiden!

Wir sind mit Büchern von Frankreich nach Portugal gereist, haben Rom unsicher gemacht, Diamanten der Liebe in San Francisco entdeckt, mehr über Achtsamkeit gelernt und vieles Mehr. Aber was war unser Higlight?

Anjas Highlight

Tja, was soll ich sagen. Es gab zwar eine volle Punktzahl im vergangenen Monat und das Buch ist wirklich gut gewesen, aber kein Highlight in dem Sinne, dass ich es in die Jahreshighlights mit aufnehmen würde. Es hat von mir die 5 Punkte bekommen wegen der außergewöhnlichen Thematik und Umsetzung von Achtsamkeit…
Ich ahnt bestimmt von welchem Buch ich rede und doch ist Das Kind in mir will achtsam Morden von Karsten Dusse zwar die Empfehlung vom letzten Monat, aber halt kein wirkliches Highlight.

Von daher gibt es im Juni nur das Foto zu einem Ausflugs-Highlight von mir!
Der Ort an dem die Erft in den Rhein mündet…

Tanjas Highlight

Ich ließ mich im Juni nach Portugal und das Paris der 60er Jahre entführen.
Ich durfte zwei Frauen dabei begleiten, wie sie die Liebe fanden und lernen, dass nicht jede Zeit die richtige ist für ein Happy End.

Claudia Winter und ihr Wohlfühlbuch2020 “Wie sagt man ich liebe dich”

Rezension, Buchbesprechung zu Wie sagt man ich liebe dich von Claudia Winter

(C) Goldmann

Mit viel Gespür für Zwischentöne erzählt Claudia Winter eine berührende Geschichte über das Leben, Selbstverwirklichung, Freundschaft, Mut und die Liebe. Dabei dürfen wir gleich zwei Geschichten erleben, die bedingt durch ihre Zeit ihre ganz eigenen Spannungen, Probleme und Konflikte haben und dennoch ungeahnte Parallelen besitzen.
Wir erleben an der Seite von Maelys und Antonio Lissabon im Jahre 2019. Eine Stadt im Zwiespalt zwischen Tradition und Umbruch, gezeichnet durch die Narben des Kommunismus. Während wir zugleich Valerie und Fredo (mit Fokus auf Erstere) durch das Paris der 60er Jahre begleiten.

Eine Geschichte über die Magie von Himbeerbonbons, mit Figuren, die das Herz am rechten Fleck haben und der Erkenntnis, dass Hörende allzu oft taub für die wichtigen Dinge sind.

Das war es von uns und unser Buch des Monats Juni 2020

Und was war euer Highlight in diesem Monat?

 

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