Klappentext:
Ich sehe was, das du nicht siehst – und es ist tödlich…
Malorie ist hochschwanger, als immer mehr Menschen aus aller Welt von einem schrecklichen Wahnsinn befallen werden und sterben. Gleichzeitig häufen sich die Meldungen von etwas Unheimlichem, dessen bloßer Anblick die Raserei auslösen soll. Schon bald herrscht überall gespenstische Ruhe. Die wenigen Überlebenden haben sich in kleinen versprengten Gruppen zusammengefunden und verbarrikadieren sich in ihren Häusern. Malorie versucht alles, um die Menschen, die sie liebt, zu beschützen – in einer Welt, die von vier Wänden und verdunkelten Fenstern begrenzt wird. Und in der man den Tod erblickt, sobald man nur die Augen öffnet …
Quelle: Penhaligon
Kurzmeinung:
Bird Box ist schon ein älteres Buch, das aber gerade wieder in aller Munde ist.
Warum?
Die Verfilmung ist draußen. Also habe ich es auch endlich vom SuB befreit und gelesen. Was soll ich sagen: es ist nett, denn es spielt mit den Ängsten der Menschen vor dem Unbekannten. Ich hatte es zügig gelesen, aber die Protagonisten sind mir fremd geblieben und daher hielt sich mein Mitgefühl auch in Grenzen.
Alles in allem war es okay, aber mehr auch nicht.
Den Film habe ich mir nach dem Buch auch angesehen, denn auf einem Bein kann man ja nicht stehen und der Film weicht schon stellenweise vom Buch ab, aber ich finde er ist ganz gelungen umgesetzt.

(c) penhaligon
Buchinformationen:
320 Seiten (Hardcover)
Verlag: Penhaligon
Erschienen: März 2015
ISBN: 978-3-7645-3121-8
… Buchbanausin … 😛
Aber ich mag dich dennoch weiterhin *lach
Puuuuhhh,
jetzt bin ich aber erleichtert.
GLG und ein schönes WE
😀 😀 :-*