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Rezension: Hot Chocolate: Ava & Jack von Charlotte Taylor

 

(c) Bastei Entertainment

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 61 Seiten
Verlag: beHEARTBEAT by Bastei Entertainment

11. Oktober 2016
ASIN: B01M1C21LJ 

Klappentext:

Willkommen im Hot Chocolate!

Die vier Studentinnen Ava, Jill, Kate und Lisa leben in einer schicken WG in Los Angeles. Um ihr Studium zu finanzieren, arbeiten sie nebenbei in der Bar Hot Chocolate, die Lisas Patenonkel Freddy gehört. Diese Kneipe ist beliebter Treffpunkt vieler Kommilitonen und Ehemaliger der Elite-Uni, die die vier Mädels besuchen. Ihre Studiengänge sind anspruchsvoll und zeitaufwändig. Für Beziehungen haben sie eigentlich alle keine Zeit. Doch Gelegenheit macht Liebe – oder zumindest Liebesnächte …

In der ersten Episode der Reihe trifft die kühle, strebsame Ava auf den rauen Jack. Er muss am nächsten Tag wieder auf seine Bohrinsel. Sie haben nur eine Nacht … und die nutzen sie.

Beurteilung:

In der Kürze liegt die Würze, so könnte zumindest der Slogan des Buches sein.
Denn mit seinen knappen 60 Seiten ist es ja nun nicht der Wälzer schlechthin. Dieses Buch und auch seine Geschichte wollen nicht bekehren, die Welt verändern oder sich als hohe Literatur verstehen.
Nein. Es ist einfach zur kleinen leichten Unterhaltung gedacht. Ohne Drama, Tiefgang oder Komplexität will es einfach nur Spaß und Freude verbreiten. “Girls wanna have fun” würde wohl Ava nun singen 🙂
Die Dialoge sind humorvoll und spritzig, die Figuren witzig…wer hier mehr sucht und enttäuscht ist, ist selbst schuld.
Es ist locker, flockig und schnell mal bei einem Kaffee runter geknuspert.
Daher gibt es von mir 5 von 5 Schokoladenstückchen.

#21/2017

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